Bi- und multinationale Freihandelsabkommen enthalten Investitionsschutz und Sonderklagerechte für Konzerne, die deren Macht immer mehr ausweiten und staatliches Recht schmälern. Gleichzeitig wird dadurch die Achtung der Menschenrechte immer mehr ausgehebelt.

Die Stopp ISDS Kampagne zeigt auf, dass Sonderklagerechte (von Konzernen gegen Staaten) inakzeptabel sind und setzt sich dafür ein, dass sie nicht länger Bestandteil von Investitionsschutzabkommen sein dürfen.

Außerdem unterstützt die Kampagne das verbindliche UN Abkommen für Wirtschaft und Menschenrechte!

Der ÖGB unterstützt die europaweite Petition! Mehr Infos