Wofür steht Europa und welche gemeinsamen Werte brauchen wir?

Welche Konstruktion braucht die EU um nicht von den nationalistischen Bewegung übermannt zu werden?

Ein Handeln über Ländergrenzen ist notwendig!

Die EU ist kein starres Projekt, sondern ändert sich ständig.Ursprünglich wurde sie als Friedensunion gegründet. Bringt sie jetzt das neoliberale Modell und die einseitige Ausrichtung auf wirtschaftliche Interessen an die Grenzen? Oder schaffen wir es vermehrt Aspekte wie Solidarität, Menschlichkeit, Zusammenhalt und Wohlfahrtsstaat in der Europäischen Union umzusetzen?

Bei unserem Symposium wollen wir uns dem Wettstreit jener Bewegungen widmen, die einen Ausweg aus der Sackgasse suchen. Dazu haben wir unter anderem folgende Initiativen ausgewählt, die während der ganztägigen Veranstaltung vorgestellt werden:

“Europa ist reformierbar”: Bewegung DIEM 25/Griechenland – Daniela Platsch (Politische Geschäftsführerin der Partei Wandel)

“Revolution der Bürger”: Bewegung La France Insournise/Das unbeugsame Frankreich – Marina Mesure (Beraterin der europ. Bau-Holz Gewerkschaft)

Sozialdemokratische Fraktion im Europaparlament – Evelyn Regner (Memeber of European Parliament)

Ausrufung der Republik Europa für eine andere Art der Globalisierung – Michael Hunklinger (Donauuni Krems)

Dienstag, 04.02.2020, 09:00-17:00 Uhr, eine Veranstaltung von VÖGB Oberösterreich

Einladung

Anmeldung: www.voegb.at/grenzeneuropas

renate.auerboeck@oegb.at