Die erfolgreiche Fotoausstellung ist nun nach Wien gewandert und wird bis Ende Juni im Catamaran gezeigt.

Endlich ist sie da! Eigentlich hätte sie schon im Dezember starten sollen, aber aufgrund der hohen Infektionszahlen und den entsprechend strikten Maßnahmen, wurde der Start der Ausstellung auf Mitte März verschoben.

26 eindrucksvolle Fotografien vermitteln in der Halle der Wiener ÖGB-Zentrale die Lebens- und Arbeitsbedingungen in Georgien. Seit 2016 arbeitet weltumspannend arbeiten in enger Kooperation mit dem Georgischen Gewerkschaftsbund am Aufbau der Gewerkschaftsschule nach österreichischem Modell. Nach zwei Pilotlehrgängen in der Hauptstadt Tbilisi, wurde das Projekt auf zwei Regionen ausgeweitet. Anfang März wurde in Batumi am Schwarzen Meer bereits die 6. Gewerkschaftsschule eröffnet.

Einer der ersten Absolventen der georgischen Gewerkschaftsschule war der Fotograf Shako Jokhadze. Wir freuen uns, dass ein Teil der Ausstellung seine Protest- und Gedenkfotografien zeigt, in denen er beeindruckend die Aktionen der georgischen Gewerkschaftsbewegung festgehalten hat.

Im zweiten Teil der Ausstellung werden Fotos gezeigt, die bei der Begegnungsreise 2018 entstanden sind. Diese Begegnungsreise wurde im Zuge der Schwerpunktsetzung auf Georgien von weltumspannend arbeiten organisiert. TeilnehmerInnen dieser Reise haben ihre Eindrücke auf die Lebens- und Arbeitswelt in Georgien festgehalten.

Anstelle einer Eröffnung ist es uns eine große Freude folgendes Video zu präsentieren:

Für die Produktion des Videos möchten wir uns bei der ÖGB-Kommunikationsabteilung herzlich bedanken!

Für die tatkräftige Unterstützung bei der Vorbereitung und beim Aufbau der Ausstellung geht unser Dank an den VÖGB und die Kulturlotsinnen.