Während bei uns der Widerstand gegen TTIP  und CETA weiterhin besteht zwingt die EU vielen afrikanischen Ländern still und heimlich Freihandelsverträge auf. Über die Folgen der EU-Handelspolitik für die Menschen in Afrika und mögliche Alternativen diskutieren:

Boniface Mabanza, Literaturwissenschaftler, Philosoph und Theologe  aus Kimbongo in der DR Kongo. Er arbeitet seit 2008 bei der Kirchlichen Arbeitsstelle Südliches Afrika (KASA) in Heidelberg.

Alexandra Strickner, Ökonomin und Mitbegründerin von Attac

Dennis Tamesberger, Referent für Arbeitsmarktpolitik der Abt. Wirtschafts-, Sozial- und Gesellschaftspolitik der Arbeiterkammer Oberlösterreich

Moderation: Julia Theresa Eder, Johannes Kepler Universität Linz

Anmeldung: renate.auerboeck@oegb.at